Solide Leistung gegen TSV Phönix Steinsfurt

Am letzten Samstag, den 10.10.2020 spielten unsere JSG mC2 gegen TSV Phönix Steinsfurt spät abends vor den Herren 1 in der Neckarhalle Ilvesheim um 18:15 Uhr.

Diese  Spielzeit war für unsere Jungs sehr ungewöhnlich, da bekanntlich um diese Uhrzeit meist die Damen 1 ihre Spiele bestreiten.

Unser Gegner der für die mC-Jugend recht unbekannt ist, wollte man solide und mit viel Tatendrang an die Sache gehen.  Am Anfang des Spiels, obwohl man gleich mit 1:0 in Führung ging und die JSG in der Abwehr sehr gut stand, konnten sich unsere Jungs gegenüber den Gästen nicht absetzen, da man sich mit klar herausgespielten Chancen in Tore nicht gelingen wollten. Somit blieb es meist beim Unentschieden und bis zur 14. Minute 9:9.

Erst danach wollte man ein Ein-Tore-Führung bis zur Pause nicht mehr hergeben und man trennte sich nach Halbzeit 1 mit 15:14.

In der Pause wollte man sich darauf besinnen, sich die Chancen vor dem Tor besser zu nutzen. Die Linie des Abwehrverhaltens weiter zu stärken und mit noch mehr Herzblut in das Spiel zu gehen.

Nach dem Wiederanpfiff legte die JSG unter Julian Schäfer und Ben Gilbert auch gleich zwei Tore zu Beginn zur zweiten Hälfte vor und auf einmal ging man zum erstmal mit drei Tore in Führung.

Wer aber geglaubt hatte, dass jetzt der Knoten geplatzt sei, der sollte sich noch in Geduld üben. Unsere Gäste hatten da noch ein Wörtchen mitzureden und kämpften sich nochmals bis auf einem Tor heran in der 31. Minute. Doch mehr wollten unsere Jungs der JSG  nicht mehr zulassen und man setzte sich kontinuierlich Tor um Tor ab.

Am Ende war man mit dem Endergebnis von 31:23 mehr als zufrieden und somit konnte man den ersten Sieg in dieser noch jungen Saison für sich verbuchen.

Der nächste Spieltag ist der 18.10.2020 um 13 Uhr zu Hause in Ladenburg/Lobdengauhalle. Gegner diesmal ist ASG Plankstadt/Eppelheim 2

Es spielten: Nicolas Geiger im Tor; Bastian Schmitt, Samuel Beck, Julian Schäfer, Kevin Semelrad, Ben Magnus Gilbert, Ian Luis Feurer, Elias Paeschke, Noah Gruteser, Wim Numrich und Nico Geschwill